2019


Die Weser talwärts .... vom 01.04. bis zum 20.04. haben wir eine Reise entlang der Weser unternommen. Wir besuchten Hannoversch-Münden, Bad Karlshafen, Hameln, Wunstorf, Bremerhaven, Dorum, Büsum und Stove. Wettermäßig war alles dabei....von warm bis kalt, Sonne, Wind und Graupelschauer. Aber eine wirklich tolle Reise.


Vom 23.05.- 26.05. fand das jährliche Forumstreffen des WoMo-Verlags auf dem Stellplatz in Oberbrombach statt. Wir hatten schönes Wetter und verbrachten nette Stunden mit Gleichgesinnten, Weinprobe, Spaziergänge und Grillabende inbegriffen.


Nach dem WoMo-Treffen ging es bis zum 14.06. weiter nach Ostfriesland. Über Düsseldorf (Besuch unseres Sohnes), Uelsen, Strücklingen nach Norddeich und von dort an den Dornumersiel und Hooksiel. Die besuchten Stellplätze waren, bis auf eine Ausnahme, empfehlenswert. Die Ausnahme (Hooksiel) war von den Einrichtungen her gut, jedoch war die Größe der Stellplätze inakzeptabel. Vielleicht lernen die Besitzer aus den doch mittlerweile zahlreichen negativen Bewertungen diesbezüglich.


Vom 01.08. bis 05.08. haben wir Xanten, die Römerstadt und Stadt des Nibelungenhelden Siegfried besucht. Der Stellplatz ist fußläufig zur Stadt gelegen, auch der archäologische Park und das Römermuseum kann gut zu Fuß erreicht werden (ca. 1 km). Wir haben aber dafür das Fahrrad bevorzugt. Sehenswert ist ebenfalls der Dom .....


Teil 1 - Anreise und Küstenregion
Teil 1 - Anreise und Küstenregion

Andalusien ..... gestartet sind wir am 12.09. und am 18.11. wieder nach Hause gekommen. Die Fahrt führte uns über Avignon entlang der Küste nach Sant Pere Pescador, Valencia, Mazarron, Tabernas, Almeria, Ardales, Ronda, Gibraltar, Tarifa, Cadiz, El Rocio,

Teil 2 - Städtetour und Rückreise /Fazit
Teil 2 - Städtetour und Rückreise /Fazit

danach begann die Städtetour Sevilla, Santiponce, Cordoba, Jaen, Ubeda, Granada, Los Banos de Fortuna bei Murcia, Torre de la Sal und über Stellplätze bei Barcelona, Adge, Lyon und Freiburg wieder nach Fernwald. Wir haben 6512 km zurückgelegt, der Dieselverbrauch hielt sich mit 9,9 l / 100 km in Grenzen, was vor allem an der konsequenten Einhaltung der Geschwindigkeitslimits lag.